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4-Wochen-Adventskalenderpäckchen

Der Advents(wochen)kalender: „Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier …“– weniger zählt manchmal mehr

Adventskalender gibt es heutzutage in Hülle und Fülle – für jeden Bedarf und jede Leidenschaft: von kosmetischen Minis über diverse Toys bis hin zu Bildern, Pralinees und Teesorten, in vegan ebenso wie als „Gute Taten“-Spender, wo hinter jedem der 24 Türchen ein gefördertes Hilfsprojekt auf Entdeckung lauert. Klassische Exemplare mit reiner Schoko-Füllung muten da schon geradezu nostalgisch an. Ein Trend ist zudem das Selbstgestalten und Befüllen: So suchen gerade jetzt erneut auch wieder viele „Späte“ noch nach der zündenden Idee, die sich auf den letzten Drücker umsetzen lässt. Hier ein wenig Inspiration …

Jedes Jahr das gleiche Bild – schon im September setzen Hersteller und Handel die Weihnachtsmaschinerie in Gang: Unmengen an Adventskalendern mit Inhalten für Groß und Klein, menschliche wie tierische Lieblinge, die es zu erfreuen gilt, dominieren dann zusehends die Läden und das Online-Angebot. Leider in nicht gerade umweltfreundlicher Weise mit großartiger Verpackung für jeweils 24 Einheiten – selbst, wenn mancher Anbieter inzwischen verstärkt auf nachhaltigere Materialien setzt. Vielen Menschen geht dies allerdings nicht weit genug – sie möchten lieber etwas nachhaltiger selbst gestalten, was ganz nebenbei für die Beschenkten oft auch von höherem persönlichen Wert ist. Durchaus ein sehr schöner Gedanke – wenngleich natürlich meist auch arbeits- und zeitaufwendiger, als schnell fertig im Laden zu kaufen. In unserer schnelllebigen (Arbeits-)Welt mit oft übervollen Terminkalendern ist das mitunter schon eine Herausforderung: Das Basteln an sich – und dann noch die Auswahl und Besorgung von gleich 24 passenden Kleinigkeiten, die einerseits relativ klein und bezahlbar sein, aber eben auch erfreuen sollen. Eine schwierige „Quadratur des Kreises“, die nicht selten in einem Sammelsurium vieler kleiner Dinge endet, die von kurzlebigem Interesse dann oft über Jahre ohne Verwendung Schränke und Regale füllen, um letztlich irgendwann leider doch entsorgt zu werden. Doch selbst das tägliche „Türchenöffnen“ auf der anderen Seite fällt manch Beschenktem, der im alltäglichen Stress zwischen knapper Zeit und Pflichterfüllung steht, häufig schwer. Hand aufs Herz: Wer hat nicht selbst im einen oder anderen Jahr auch schon mal nachträglich reihenweise noch verschlossene Türchen wie am Fließband „nachgearbeitet“?

Dabei bietet sich eine wirklich sehr schöne Alternative: Warum nicht einfach (vielleicht auch probeweise mal) zum „Vier-Adventswochenend-Kalender“ übergehen? Man stelle sich vor, anstatt 24 kleiner „Preziöschen“ für alle Tage, jeweils nur an den Adventssonntagen eine liebevoll gestaltete kleine Gabe zu entblättern, mit der man vielleicht sogar noch viel mehr anfangen kann? In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Plätzchen, zusammen mit dem Entzünden des (nächsten) Adventskranzkerzchens? Genussvoll, entschleunigt, losgelöst vom Alltagstress könnte dies z. B. auch die perfekte Einstimmung auf eine im Anschluss noch geplante Runde über den Weihnachtsmarkt sein? „Besinnliche Adventszeit“ – hier achtsam gelebt!

Klingt gut? Prima! Dann jetzt noch flugs für Inhalt und Darreichungsform die richtige Idee finden – und frohen Mutes ran ans Werk, denn der Dezember wartet nicht! Womöglich sind Ihnen sogar eben beim Lesen schon erste Einfälle gekommen – bestenfalls unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte? Als Inhalt fürs Quartett könnten sich z. B. eine besondere Naturkosmetik, originelle Schal-, Mützen- und Sockenkombis aus Bio-Baumwolle oder für den ersten Advent gleich (noch) ein Buch der etwas anderen Art mit 24 saisonal passenden Kurzgeschichten eigenen? Für erwachsenere Krimifans mag dann auch eine mörderisch gute Adventskalenderbuchversion á la Jan Seghers oder weiterer Autor:innen ein todsicherer Tipp sein. Besonders individuell wäre – als weitere Idee – eine „Vierfalt“ an Gutscheinen, jeweils in Kombination mit einer schön selbst verpackten Süßigkeit, – z. B. für gemeinsame Kino-, Theater- und Wellnessbad-Erlebnisse. Oder in Form einer Patenschaftsurkunde für ein Tierheimtier *, welches man gerne auch besuchen kann? Das macht schon den Kleinsten oft eine wirklich riesengroße Freude – ein tolles Erlebnis auch als Familienausflug.

Besonderen Schwerpunkt nimmt bei der Gestaltung – wie bei fast allen Adventskalendern – die „Verpackung“ ein: Ob Recyclingfähiges Geschenkpapier und -boxen, wiederverwendbare Säckchen (vielleicht sogar selbstgenäht?) oder verschließbare Gläser – nachhaltige Möglichkeiten für eine ansprechende Präsentation gibt es in vielfacher Weise: Der Kreativität sind hier, passend auf die Inhalte abgestimmt, ebenfalls keine Grenzen gesetzt: So laden Gläser z. B. geradewegs auch zur schön geschichteten Befüllung mit eigens zusammengestellten Backmischungen * ein. Wem im Alltag selbst die Zeit oder vielleicht auch Erfahrung zum aufwendigen Backen fehlt, kann dieser Art der einfachen „Backhilfe“ mit anschließender Verköstigung sicherlich viel abgewinnen.

Fehlt zu guter Letzt noch eins – Sie ahnen schon, was es ist: Die dekorative Bezifferung. Denn schließlich steht das Projekt ja immer noch für einen „Kalender“, der die Tage – bzw. in diesem Fall die Wochen – bis Weihnachten anzählt: „erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier …“. Für die Zahlen finden sich eine Menge toller Online-Vorlagen im Web, die Sie auf einem Papier Ihrer Wahl ausdrucken und dann passend ausschneiden können. Auch Stempeln wäre eine Option – in vielen Bastelgeschäften gibt es eine große Auswahl toller Motive einschließlich Zahlen in verschiedenen Stilarten. Die Stempel sind üblicherweise aus Holz und lassen sich unbegrenzt für unterschiedlichste Druckwerke immer wieder verwenden. Als schön gestaltete Geschenkanhänger lassen sich die Zahlen dann mit einem Bändchen oder auf kleine Holzwäscheklammern geklebt, gut anbringen. Besonders dekorativ ist zwischen Nummer und Klammer noch ein farbiger Stern aus Karton oder Textil. Wer’s noch plastischer mag, kann die Zahlen alternativ auch aus Salzteig oder Fimo mit einem Loch für die Befestigung kneten, und so dann an die Gabe binden.

Was auch immer Sie von all diesen Tipps anspricht: Im Internet finden Sie für sämtliche Variationen meist sogar gleich mehrere Anleitungen und noch viele weitere Ideen. Gelungen ist übrigens immer, was gefällt. Die passende Aufmerksamkeit liegt dabei stets im Auge des solcherart beschenkten Betrachters. Sie kennen diejenigen, welchen Sie eine adventszeitliche Freude machen möchten, am besten und können somit am ehesten einschätzen, was wohl gefallen mag. Möge Ihnen dieser Beitrag eine willkommene Inspiration sein und damit für Sie und Ihre Beschenkten zu einer gelungenen schönen Adventszeit beitragen!

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Zum Abschluss sei noch angemerkt …

Weihnachten ist bekanntlich das Fest der Liebe – auch der Nächstenliebe. In diesem Sinne ist die Advents- und Weihnachtszeit immer ein guter Anlass, auch derjenigen zu gedenken, denen es vielleicht schlechter geht als einem selbst. Unser Gewinn-Sparverein bei der Sparda-Bank Hessen widmet sich diesem Gedanken und unterstützt jedes Jahr einige hundert gemeinnützige Vereine und Initiativen der Bereiche Umwelt, Tierschutz, Soziales, Bildung, Kultur und Sport mit Spenden. Die Mittel hierfür stammen aus dem Verkauf von Gewinn-Sparlosen.

Seien auch Sie gerne ein Teil dieser Gemeinschaft, indem Sie sich am Lossparen beteiligen! Sie unterstützen mit Ihrem Loskauf den Spendentopf, sparen nebenbei für sich ein tolles Finanzpolster an, und haben jeden Monat die Chance auf attraktive Geld- und Sachgewinne. Mehr dazu: sparda-hessen.de/gewinnsparen


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