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Viele fragen sich angesichts aktueller EZB-(Leit-)Zinsentscheidungen, was eine sinnvolle (Fonds-)Spar- und Anlagestrategie ist. Einige relevante Fakten haben wir hier für Sie zusammengetragen.
Tipp: Ein attraktives Kombi-Angebot ist die noch bis 22.12.2023 laufende SpardaAktion "1+1=4".
Vorgeschichte: Seit März 2016 hatte sich der Hauptrefinanzierungszins auf Nulllinie befunden, bis die EZB diesen nach ihrem Beschluss vom 21. Juli 2022 bereits in mehreren Schritten angehoben hat.
Am 14.09.2023 wurde eine weitere Leitzinserhöhung zum 20.09.2023 beschlossen: Damit liegt der Hauptrefinanzierungszins seither bei 4,50 Prozent – der Leitzinssatz für die Einlagefazilität einhergehend bei 4,00 Prozent.
(Stand 27.10.2023)
Soweit die Habenzinsen auf Einlagen weiter steigen, werden diese zur Kompensation der aktuellen Inflation in vielen Fällen noch nicht ausreichen – wenngleich Annäherungen zu beobachten sind.
Unter Renditegesichtspunkten ist und bleibt es sinnvoll, Kapitalmarktwerte – z. B. über Aktien- oder Immobilienfonds – im Portfolio zu haben, und Festzinseinlagen im Kontext einer sinnvollen Vermögensstrukturierung ggf. als Beimischung zu sehen.
Tipp: Ein attraktives Kombi-Angebot in diesem Sinne ist die noch bis zum 22. Dezember 2023 laufende SpardaAktion "1+1=4".
Leitzinsanstiege bewirken grundsätzlich, dass Geld teurer (also wieder mehr wert) wird. Damit steigen für viele Unternehmen allerdings auch die Kosten der Geldbeschaffung, was zeitweise auf Gewinnerwartungen und damit auch auf Aktienkurse drücken kann.
Wenn Sie über einen Fonds (z. B. Aktien- oder Immobilienfonds) in Unternehmens- bzw. Immobilienwerte investieren, nutzen Sie das Entwicklungspotenzial einer Vielzahl von Einzelwerten, die im Fonds nach bestimmten Kriterien gebündelt sind. So können Sie auch mit kleineren Spar- und Anlagebeträgen schon teilhaben. Durch die Streuung bewirken Sie gleichzeitig eine Reduzierung des Gesamtrisikos.
Regelmäßige Aktienfondssparer:innen sollten sich von Kursschwankungen nicht nervös machen lassen – und jetzt keinesfalls vorschnell Anteile abstoßen. Vielmehr können Sie hier den Durchschnittskosteneffekt für sich nutzen: Denn ggf. sinkende Kurse bedeuten auch, dass es für einen bestimmten monatlichen Sparbetrag mehr (Fonds-)Anteile gibt, da diese dann günstiger zu haben sind. Steigen die Kurse irgendwann wieder, hat man insgesamt dazugewonnen.
Mehr zu Hintergründen und Empfehlungen finden Sie in unserem Magazin-Beitrag " Zuversicht und Dranbleiben ist und bleibt fürs Fondssparen die Devise! ".
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