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Gruppenbild der Preisträger mit Jury

Hessischer Journalistenpreis: Beste Beiträge zu „Nachhaltig leben und arbeiten in Hessen“ prämiert

Was kann man tun, um nachhaltiger zu leben? Und wie einfach ist es, seinen Alltag hierfür umzukrempeln? Wohin mit all den Windrädern? Und kann man es noch verantworten, Fleisch zu konsumieren? Die Preisträger:innen des Hessischen Journalistenpreises 2023 lieferten nicht immer Antworten, aber zumindest wertvolle Denkanstöße, um dem Klimawandel entgegenzuwirken – und wurden hierfür nun ausgezeichnet.

Bereits zum 18. Mal hat die Sparda-Bank Hessen in Kooperation mit dem Deutschen Journalistenverband, Landesverband Hessen herausragende Beiträge aus dem aktuellen Jahr und dem Vorjahr mit dem Hessischen Journalistenpreis ausgezeichnet und damit einmal mehr den Qualitätsjournalismus in Hessen gewürdigt. Vor rund 70 Gästen aus Medien und Gesellschaft wurden am 17. Oktober 2023 in der Zentrale der Sparda-Bank Hessen eG, im Frankfurter Europaviertel, die besten Einsendungen zum Thema „Nachhaltig leben und arbeiten in Hessen“ prämiert.

Mit dem ersten Preis wurden Stephanie Krüger und Maren Winter vom Hessischen Rundfunk für ihre dreiteilige Dokumentation „Challenge Nachhaltigkeit“ geehrt, bei der sie Menschen aus Kassel dazu einluden, vier Wochen lang in einigen Teilbereichen ihres Lebens nachhaltiger zu leben. Ob beim täglichen Einkauf oder beim Weg zur Arbeit – es sollten umweltschonende Alternativen ausprobiert werden. Wie es den Beteiligten gelungen ist, kann in der ARD Mediathek * nachgeschaut werden.

Über Platz zwei freuten sich drei Multimedia-Redakteure der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Jens Giesel, Dana Hajek und Oliver Schlömer überzeugten die Jury mit ihrem Beitrag „Energiewende in Hessen. Wohin mit all den Windrädern?“ *. Darin wird beispielsweise anhand von Statistiken und sehr gut aufbereiteten Karten zu den in Hessen vorhandenen oder geplanten Windrädern ersichtlich, wo in der Nähe der Leser:innen das nächste Windrad stehen könnte. Hintergrundinformationen zur hessischen Klimapolitik und den Klimazielen der Bundesregierung helfen bei der persönlichen Urteilsbildung.

Den dritten Platz vergab die Jury an Johannes Pennekamp, ebenfalls von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, für ein Streitgespräch zwischen einem Metzger und dem Besitzer eines veganen Restaurants. Der Artikel „Tiere schlachten ist Mord“ / „Die ganzen Parolen, da gehe ich nicht rein“, erschienen am 22. April 2022, sei ein „hervorragender Beitrag zur Streitkultur, die für eine lebendige Demokratie außerordentlich wichtig ist“, lautete die Begründung der Jury.

Für sein bisheriges Lebenswerk wurde Joachim Wille, Autor der Frankfurter Rundschau und Chefredakteur von klimareporter.de, ausgezeichnet. Er gehöre zweifelsohne zu den „Pionieren des Umweltjournalismus“ und habe „den Fachjournalismus in Umweltfragen geprägt wie kaum ein anderer“, sagte Bascha Mika, Jury-Mitglied des Hessischen Journalistenpreises und ehemalige Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau, in ihrer Laudatio.

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