Sparda-Bank Hessen eG

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Sparschwein mit Absolventenhut

Bereits im Studium finanziell vorsorgen

Das Wintersemester 2023/2024 steht vor der Tür und damit für zigtausende Studienanfänger:innen der Beginn eines neuen Lebensabschnitts. Nach bestandenem Abitur heißt es nun, sich an der Hochschule orientieren, Einführungsveranstaltungen besuchen, sich für Seminare einschreiben. Spätestens mit dem ersten Nebenjob sollte dann auch die finanzielle Vorsorge angegangen werden. Denn: Je früher man anfängt für seine Wünsche vorzusorgen, desto besser.

Ein Muss: das Girokonto

Spätestens jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sein eigenes Girokonto zu eröffnen. Häufig haben Student:innen noch kein regelmäßiges Einkommen. Sie erhalten BAföG, werden von den Eltern unterstützt oder haben einen Nebenjob. Oft ist es auch eine Mischung aus allem. So oder so benötigt man ein Konto, auf das das Geld für den Lebensunterhalt eingehen kann. Hier sind Kontomodelle gefragt, die keinen Mindesteingang fordern und auch sonst auf die Bedürfnisse von Studierenden eingestellt sind. Es gibt eine Bandbreite an Banken und Sparkassen, die kostenlose Girokonten für die Dauer des Studiums anbieten. Noch ratsamer ist es, sich gleich eine Bank zu suchen, die generell keine Kontogebühren erhebt. Die Sparda-Bank Hessen zählt zu den wenigen verbliebenen deutschen Banken mit Filialbetrieb, die ein kostenloses Girokonto anbieten. Eröffnet werden kann es in wenigen Schritten online.

Ein sinnvolles Plus: das Tagesgeldkonto

Wer sein Geld für sich arbeiten lassen möchte, der sollte zusätzlich ein Tagesgeldkonto eröffnen. Denn im Gegensatz zum Girokonto werden die Einlagen dort verzinst – und das bei täglicher Verfügbarkeit. Ein Geldgeschenk zum Geburtstag oder der Mehrverdienst aus dem Nebenjob sind hierauf gut angelegt, und auch regelmäßiges Sparen lässt sich damit realisieren. 50 Euro pro Monat zurückgelegt und der nächste Wunsch wird greifbarer. Wichtig zudem: das Ansparen eines finanziellen Puffers für Unvorhergesehenes oder höhere Ausgaben. Finanzfachleute empfehlen dafür etwa das Dreifache der monatlichen Netto-Einnahmen. Zu unseren Sparprodukten

Der gute alte Bausparvertrag

Besonders für junge Menschen ist ein Bausparvertrag nach wie vor eine optimale Sparplan-Möglichkeit. Denn auch hier gilt: je früher man anfängt, desto besser. Mit einem Bausparvertrag spart man über einen festgelegten Zeitraum monatlich einen bestimmten Betrag als Bausparguthaben an. Nach dieser sogenannten Ansparphase kann man in der Regel die gleiche Summe als Bauspardarlehen erhalten – und kommt so seinem Traum vom Eigenheim ein großes Stück näher. So kann man von Anfang an finanziell vorsorgen und sichert sich schon jetzt die aktuell noch sehr niedrigen Zinsen, falls das Bauspardarlehen später in Anspruch genommen werden soll. Zahlt der spätere Arbeitgeber zudem Vermögenswirksame Leistungen, können diese ebenfalls in den Bausparvertrag miteinfließen. Mehr zum Bausparen

Vermögensaufbau mit Fondsparplänen

Fondssparpläne sind eine weitere Möglichkeit, bereits mit kleinen Summen in die Vermögensbildung einzusteigen. Bereits ab 25 Euro können die Ertragschancen der Kapitalmärkte genutzt und Schritt für Schritt Vermögen aufgebaut werden. Dabei kann ganz nach den persönlichen Vorstellungen angespart werden: Einzahlungen sind monatlich, zweimonatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich möglich. Der Sparbetrag kann grundsätzlich jederzeit geändert oder ausgesetzt werden. Und wenn kurzfristig Geld benötigt wird, können Fondsanteile auch teilweise oder komplett verkauft werden. Mehr zum Produkt und den Chancen und Risiken

Private Haftpflichtversicherung

Eine private Haftpflichtversicherung zählt zu den wichtigsten Absicherungen für den Alltag. Sie schützt Versicherte vor den finanziellen Folgen bei Schadensersatz­ansprüchen Dritter. Student:innen brauchen dabei nur unter bestimmten Voraussetzungen eine eigene Privathaftpflicht, etwa wenn die Eltern keine Familienhaftpflicht abgeschlossen haben. Denn in der Regel sind Kinder über diese während des ersten Studiums oder der ersten Berufsausbildung mitversichert. Manche Versicherungsunternehmen setzen allerdings eine Höchstaltersgrenze von zum Beispiel 25 Jahren. Tipp: Mit den Eltern zeitnah den Versicherungsschutz klären und bei Bedarf eine eigene Privathaftplicht für wenige Euro pro Monat abschließen. Mehr dazu hier

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