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Wohnstudie Hessen

Wohnen in Hessen 2023 – Wohnstudie des Sparda-Verbandes

Wie eine der größten repräsentativen Wohnstudien Deutschlands zeigt, ist nicht nur der Trend zum Eigenheim weiter vorhanden, sondern auch die Baufinanzierung weiterhin ein relevantes Thema in Hessen. Der hessische Immobilienmarkt hat deutschlandweit eine der besten Zukunftsaussichten. Was die Regionalstudie sonst noch so zu bieten hat, lesen Sie hier.

Zum insgesamt fünften Mal legt der Verband der Sparda-Banken e.V. in diesem Jahr die Studie „Wohnen in Deutschland“ vor, eine der größten repräsentativen Wohnstudien in Deutschland. In Zusammenarbeit mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e.V. und dem Institut für Demoskopie Allensbach erfolgte eine umfassende Betrachtung des deutschen Immobilienmarktes. Im Rahmen dieser Studie liegt nun die regionale Auswertung mit speziellem Fokus auf das Bundesland Hessen vor.

Regionale Unterschiede bei den Immobilienpreisen in Hessen

Der Durchschnitt für ein Eigenheim in Hessen beträgt 3.363 Euro pro Quadratmeter. Das liegt über dem deutschen Bundesdurchschnitt von 3.250 Euro je m², wobei die allermeisten Regionen Hessens unter dem bundesdeutschen Median liegen. Die teuerste Region Hessens ist mit deutlichem Vorsprung Frankfurt am Main, die preisgünstigste ist der nordhessische Werra-Meißner-Kreis.

Die Kosten für eine Immobilie in Deutschland betragen im Schnitt 388.000 Euro für eine durchschnittliche Wohnfläche von 119 m². In Hessen hingegen bekommt man für diese Investitionssumme 115 m2 im Schnitt. Allgemein liegen die zehn teuersten Regionen des Geschäftsbereichs ausschließlich im Süden Hessens. Die Regionen im Norden sind erheblich günstiger.

Entwicklung der hessischen Immobilienpreise von 2005 bis heute

Die Preissteigerung eines Eigenheims in Hessen beträgt im Durchschnitt 112,2 %, das heißt die Immobilienpreise haben sich in den vergangenen 18 Jahren mehr als verdoppelt. Auch hier wird das Gefälle zwischen Südhessen (z.B. Frankfurt am Main 192%) und Nordhessen (Schwalm-Eder-Kreis 64%) deutlich. Obwohl Groß-Gerau bei den teuersten Landkreisen nur den vierten Platz belegt, stiegen die Preise von 2005 bis 2022 mit 123,3 % hier am stärksten unter den Landkreisen.

Auch bei der Schaffung von neuem Wohnraum und bei Baufertigstellungen liegt das Geschäftsgebiet der Sparda-Bank Hessen, also die 21 hessischen Landkreise und 5 kreisfreien Städte in Hessen, die in der Wohnstudie analysiert wurden, im bundesweiten Durchschnitt an der Spitze. Diese Entwicklungen verdeutlichen nicht zuletzt die anhaltende Rentabilität einer Immobilie.

Zukunft und Prognosen des Immobilienmarktes in Hessen

Die regionale Leistungsfähigkeit und wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit machen das Bundesland zu einem attraktiven und zukunftsträchtigen Bundesland. Insbesondere das Rhein-Main-Gebiet und hessische Städte wie Frankfurt am Main, Kassel und vor allem die Wissenschaftsstadt Darmstadt gelten dabei bundesweit als Spitzenreiter.

Durch starken Zuzug, also einer hohen Nachfrage, besteht vor allem in ebenjenen Ballungsräumen weiterhin hoher Neubaubedarf. Sie strahlen eine hohe Attraktivität aus und versprechen attraktive Arbeitsplätze. Allgemein haben 15 der 26 hessischen Regionen überdurchschnittliche und hervorragende Aussichten. Das heißt, die Zukunftsampel steht auf grün für Hessen.

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Weitere Ergebnisse der Sparda-Studie „Wohnen in Deutschland 2023“, inklusive interaktivem Online-Tool, können über sparda-wohnen2023.de abgerufen werden.

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